Da ist er wieder mal, der liebe Carlos. Was macht er denn gerade so?

Wo macht Carlos denn Ferien?
Momentan ist er gerade in den Niederlanden in einem Sport & Wellnesshotel. Für diese Reise hat er vom Zürcher Amt eine “sonderbare Sonderbewilligung” bekommen. Sein vorbestrafter Trainer ist übrigens auch mit von der Partie. Das Hotel hat laut Beschreibung Swimmingpools, eine Sauna und diverse Sportmöglichkeiten. Wer zahlts? Kann man sich ja denken.. Diese ganze Sache ist doch ein grosser Arschtritt an jeden einzelnen Steuerzahler. Wahrscheinlich flutet er noch sein Hotelzimmer, wenn ihm das Essen nicht pünktlich ans Bett geliefert wird. Hat es nicht mal geheissen, dass er in die Schule muss oder arbeiten soll? Der Typ hat die Schule schon so früh abgebrochen, dass er wahrscheinlich etwa die Bildung von einem 3. Klässler hat. Wie solld as jemals gehen? Mit seiner Vorgeschichte stellt ihn eh niemand mehr an. Oder soll er etwa zum Staat?

Nachtzuschläge?
Es geht darum, in der Nacht einen Zusatz auf ein Bahnticket bezahlen zu müssen. Klar, für Busfahrer ist dieses Nachtfahren bestimmt nicht gerade das schönste.. ABER wenn sogar GA-Besitzer (2500.- / Jahr für Jugendliche, Kostenlos alle Bahnen, Busse und Schiffe benutzen) einen Nachtzuschlag zahlen müssen, find ich das nicht mehr in Ordnung. Ich verstehe hinter einem GA, dass man alles befahren darf und man sich nicht nach einer Zeit richten muss. Vorallem finde ich diesen Nachtzuschlag nicht gerechtfertigt, wenn alle Nachtbusse immer sehr überfüllt sind oder man vom Busfahrer angeschnauzt wird. wenn ich mit 3 Freunden in der Stadt bin, dann müssten wir je 7.- ins 8 Kilometer entfernte Dorf Buchrain zahlen. (Von Luzern aus)  Ein Taxi dorthin kostet insgesamt etwa 30.-, also 2.- mehr. Dafür hat man ein angenehmes Fahrerlebnis, keine Pöbeleien von irgendwelchen Jugendlichen die einen auf dicke Eier machen müssen und auch eine ziemlich grosse Zeitersparnis. Taxis sind sehr gut verfügbar und auch sehr selten überfüllt.

Greenpeace am AKW 
Am Mittwochmorgen sind diverse Aktivisten der Greenpeace auf das Gelände des AKW Beznau gelangt und haben sich dort stationiert. Ich verstehe nicht ganz, was eine solche Aktion bringen soll. Klar, jetzt sind sie wieder in den Medien, aber viel ändern wird sich da nichts, denn der Betrieb des Kernkraftwerks war nie beinträchtigt. Jedenfalls wurden jetzt alle Aktivisten wegen Hausfriedensbruch angeklagt und werden vor den Richter gestellt, was ich total gerechtfertigt finde.

Was ich jedoch beängstigend finde ist, dass solche Aktivisten überhaupt schon auf das Gelände gelangen. Klar, in gefährliche Bereiche sind sie nicht gekommen, aber trotzdem sollte die Sicherheit bei einem Kernkraftwerk solche Aktivitäten nicht zulassen. Nicht jeder demonstriert friedlich wie die Greenpeace und dann haben sie ein Riesenproblem. (man denke an Terrorismus oder sonstige Spinner wie zB. Der Gasmaskentyp auf der Sendeanlage im Wallis)

Dieser ganze Beitrag ist auf dem iPad Mini geschrieben und deshalb ein wenig kurz geraten. Vielen Dank fürs Verständnis.

 

– Jan, 7. März 2014